Donnerstag, 24. Januar 2013

Rezension: J.Becker - Schlank und gesund durch mehr Fett



Um es vorweg zu sagen, ich suche nach freundlichen Worten gleich zu Beginn.
Der Spruch: „Gewollt, aber nicht gekonnt“ trifft hier leider nicht zu.









Es ist weder gewollt, noch gekonnt.

Das einzig Gewollte, das hier durchscheint, ist der Willen des Wortverursachers, das erste LCHF-Buch herauszugeben. Das erklärt auch den Weg zu BOD. Ein gängiger Verlag hätte zu diesem Manuskript, und mehr ist es bislang nicht, womöglich geschrieben: Bitte sehen Sie sich Ihre Zeilen nochmals genau an und kommen Sie mit der Überarbeitung in einem Jahr wieder. 

Mein persönlicher Eindruck:
Dieses „Buch“ leidet deutlich unter einem Mangel an Savoir vivre. 
Der Wortverursacher (mein Innerstes wehrt sich gegen die Bezeichnung „Autor“!) weist immer wieder darauf hin, dass LCHF eine ganz einfache Art einer Ernährungsform sei.

Und gleichzeitig betont er in ausdauernden, sehr, sehr langatmigen Wiederholungen, dass hierbei unbedingt frisch und natürlich gekocht werden muss. Keine industriell gefertigten und mit Zusatzstoffen versehenen Nahrungsmittel, wie z.B. Wurstwaren und Fleischkäse. Beides findet jedoch Einzug in seine Rezepte.

Auch Gewürzmischungen sind seiner Meinung nach nicht sehr empfehlenswert, man wisse ja nie, was drin sei, weswegen er sehr gerne Ras el Hanout, Arrabiata, Harissa und diverse Currymischungen verwendet. Leider schreibt er nicht, ob er diese Gewürzmischungen selbst herstellt. Wahrscheinlich eher nicht, dann hätte er bestimmt im Soßenkapitel eine Anleitung zur Verfügung gestellt.

Auch rät er von „Nachbauten“ herkömmlicher  Nahrungsmittel, wie beispielsweise Nudeln oder Brot, ab. Um dann ziemlich zum Ende des Buches Spätzle zu empfehlen, die aus Fleisch bestehen und was wäre denn ein Burger ohne nachgebauten LCHF-Ketchup.

Somit macht der Werkverursacher nicht den Eindruck, den er vermutlich hinterlassen will: Authentisch seinen Weg gegangen zu sein und das ohne Ausnahme.

Becker mag Wiederholungen. Sehr ausschweifende, sehr ausdauernde und leider sehr langatmige, unspannende Wiederholungen. Was auch für seine Widersprüchlichkeiten gilt. Stellenweise sogar direkt auf den nachfolgenden Seiten zu finden. 

Immer wieder betont er, wie strikt seiner Meinung nach ein Leben mit LCHF geführt werden muss („da führt kein Weg dran vorbei“), um auch eine Abnahme zu bewirken.
Wann immer es zu seiner Aussage passt, schiebt er die erfolgreiche Gewichtsabnahme in die strikte Ecke des LCHF-Lebens nach diesen, seinen Regeln.

Mangelnder Gewichtsabwurf (selbstverständlich nur bei Anderen) besteht seiner Meinung nach grundsätzlich im Nicht-Einhalten der LCHF-Regeln.
Diese engstirnige Sicht verbietet ihm wohl den Blick über den fettigen Tellerrand, dass eine Stagnation der Abnahme eine Vielzahl anderer Ursachen hat, als „nur“ Ausnahmen des Regelwerks. Um dem Wortverursacher einen einzigen Anstoß zu geben: Schilddrüsen-Unterfunktion. Lässt sich sehr gut im Internet nachschlagen.
Den Rest möglicher Ursachen findet er in dem LCHF.de-Forum, wo er eigenen Angaben nach erst mit LCHF in Berührung kam, dies aber überhaupt nicht in seinem Buch anführt, da er aufgrund persönlicher Befindlichkeiten das Forum verließ.
Anders ist sich nicht zu erklären, warum Becker einige Web-Adressen komplett ausschreibt, vorzugsweise seine eigenen, aber andere wiederum nicht. 

Beckers gebetsmühlenartige Wiederholungen finden sich erschreckenderweise auch in den Rezepten!
Dieses ist das teuerste Kopieren&Einfügen-Buch, das mir jemals untergekommen ist.

Irgendwo in seinem quälend langen Biographieteil schreibt er: „Ich möchte helfen und euch zeigen, wie einfach LCHF ist.“
Ja. Ist es auch. Betrachtet man Beckers Rezepte-“Vielfalt“, liest man auf geschlagenen 9 (NEUN!) Seiten hintereinander die gleiche Anleitung! Da wurde nach 4 Seiten mal eben aus dem Rumpsteak ein Kotelett, doch das verstärkt diese Unverschämtheit nur noch.
Dieses Vorgehen findet man noch weitere Male!
Aber nun, er hat sein Versprechen gehalten und es (sich selbst) sehr einfach gemacht:
Irgendeine Sorte Fleisch mit Kräuterbutter, mit Salat oder gar überbacken.
Irgendeine Sorte Gemüse mit Kräuterbutter, mit Fleisch oder gar überbacken.
Irgendeine Suppe, die man auf dieselbe Art herstellt, nur ist die Sorte des Gemüses anders.

Nun, es fällt dem Durchschnittsbürger bestimmt nicht schwer, sich solche kreativen Gedanken wie Kräuterbutter ODER Salat ans Steak aus dem Hirn zu quetschen. ODER vielleicht sogar Kräuterbutter UND Salat...
Doch solche „Rezepte“ für knapp 30€ zu verkaufen ist... Tja.. So unsäglich, dass mir schier die Worte fehlen.

Nun könnte man fairerweise meinen: Nicht jeder kann kochen. 
Und nun nehme ich mal fairerweise an, dass Becker sich auch an solche Leute wenden möchte:
Dann, aber ganz genau dann, darf man nicht mit Fachbegriffen und Standardvorgängen um sich werfen, von denen ein Kochanfänger noch nie gehört hat!
Dafür erklärt Becker aber sehr gut, wie er ein Ei pellt und das man ein Rührei rühren sollte, schließlich heißt es ja deswegen so...
Leider schweigt er sich dann aber aus, wie ich die Gradzahl in meiner Pfanne ermitteln kann, ohne erst mal ein Thermometer zu kaufen (LCHF ist schließlich einfach, nicht wahr) und ob nun die Pfanne oder das Bratgut die angegebene Temperatur erreichen soll. 

Gut, Becker will zeigen, wie einfach sein Kochen als ausgebildeter Koch geht. Und verspricht anfangs mit seinen oft und öfter wiederholten Lieblingsbegriffen „Hexenwerk“ und „Füllhorn an Möglichkeiten“ genau eben dieses, das Füllhorn an beispielsweise Taube, Ente, Fasan, Stubenküken, Hummer, Langusten, usw...
Ich fand weder Ente, noch Fasan, noch Languste. Immerhin das außergewöhnliche Huhn und andere Fleischsorten, die man hierzulande so ziemlich täglich zubereitet. 

Im Kapitel Saucen & Dips fand ich ganze zwei Rezepte, die keinen Alkohol benötigen. 
Das gibt mir zu denken... Somit könnte man auf die Idee kommen, dass Becker sonst nicht weiß, wie er Geschmack an seine Mahlzeiten bekommt. Für einen trockenen Alkoholiker ist dieses Kapitel von 26 Seiten unnütz und die pure Verführung, die bei manchen Rezepten nicht wirklich ersichtlich ist. 

Immer wieder findet man in den Rezepten das Wort „Aroma“. Hiermit ist überwiegend Knoblauch (evtl. in Kombination mit Rosmarin und Thymian) gemeint. Aroma klingt nur hübscher.

Beckers Füllhorn an LCHF-Gourmetmahlzeiten bestehen bei einem Blick auf die Salate aus den Klassikern der 70er Jahre. Neben Cocktailsauce und Salat Walldorf fehlt eigentlich nur noch der Mett-Igel.
Apropos Salat Walldorf: Hier gibt Becker einen Kohlenhydratanteil von 5,4g auf 100g Gesamtmenge an. Ohne Hinweis für Abnehmer, die schon bei Rezepten mit nur 2,7g KH vor übermäßigem Verzehr gewarnt werden. 

Allerdings erwähnt der Wortverursacher nicht, dass man von 100g NICHT satt wird. Das klingt ganz schön nach Mogelpackung, wenn der Leser sieht: Lachsstreifen mit Peperoni und Sahne haben ja nur 0,7g KH! Das gesamte Rezept, das auch zum Sättigen ausreicht, hat allerdings über 4g KH, je nach dem, wie viel vier Champignons wiegen, wie viel Butter man zum Andünsten benutzt und auch welche Sorte Weißwein man auswählt.

Im Salatkapitel schreibt Becker eingangs: Er könne viele Bücher schreiben über zig Salatkreationen. Bitte, Herr Becker, bitte nicht!

Insgesamt liest sich dieses Buch inhaltlich unsäglich. Noch schlimmer wird das, wenn man selbst LCHF lebt und über diese dogmatischen und engstirnigen Ansichten nur noch traurig den Kopf schütteln kann, da sie mit so vielen Widersprüchlichkeiten garniert sind. 

Der Schreibstil:
Becker schreibt so, wie er vermutlich spricht. 
Dank zahlreicher Komma-, Rechtschreibfehler („befreiht“, „Chilly“) und sprachlichen Stilblüten wie z.B. „Damit ist alles wieder Wölkchen“ erweckt der Wortverursacher den Eindruck bei mir: „Ich fülle flott das Buch, damit ich möglichst schnell der Erste auf dem Markt bin. Zeigt ja auch, wie einfach das ist, hehe.“

Wer zudem drei Ausrufezeichen in einer Klammer gebraucht, der merkt doch eigentlich selbst, dass seine Wortwahl weder einen Spannungsaufbau noch die entsprechende Bekräftigung erreicht hat. Normalerweise schreibt man dann um. Normalerweise.

Nimmt man noch diese Unmenge an Füllwörtern hinzu und Klischeesätze im Stile von Groschenromanen hinzu, kommt man zu dem Schluss: Der Wortverursacher hat nicht das Geld in die Hand genommen und ein Lektorat bezahlt.

Die Fotos. Zu denen wollte ich eigentlich nichts schreiben. Absolut nicht einladend. So „steril“, wie es in seinem Blog kommentiert wurde. Stammen gewiss aus eigener Produktion, mit freundlicher Unterstützung von PhotoShop. Hier wäre zumindest ein recht ambitionierter, halbselbständiger Hobbyfotograf eine gute Investition gewesen.
Erinnert übrigens auch an die Kochbücher der 70er Jahre mit dem obligatorischen Grün in Form von Petersilie oder Basilikum.

Das gesamte Outfit des Buches:

Umschlag: 
Strukturdruck mit Folie, die sich nach wenigen Handgriffen bereits löst. Durch die Struktur ist der Klappentext sehr schlecht zu lesen dank Rot auf Schwarz. 
Das Porträt des Wortverursachers vermittelt keinen Eindruck von einer leichten und leckeren Lebensweise dank LCHF. Der geschlossene Mund und dieser neutrale Gesichtsausdruck wirken nicht ansatzweise „cool“, sondern strahlen eher ein „Grrrrrrr“ aus...

Druck: 
Stellenweise mitten im Satz statt schwarzer Farbe nur noch Grau. 

Aufteilung Inhalt: 
Erst die Biographie, dann recht wenig greifbare und widersprüchliche Theorie, abschließend die Rezepte. Der Rezeptteil ist schlichtweg unkonzipiert, da bereits nach der Handvoll Eierspeisen die Gerichte beginnen, für die man zum Teil Beckers „Grundrezepte“ benötigt.

Fotos:
Die Fotos sind teilweise auf mehreren Doppelseiten zu finden, jedoch selten in Nähe des dazugehörigen Rezeptes. Auch hier kein Konzept, da der Wortverursacher das Bild eines Kräuteröls neben das Rezept einer Sauce Hollandaise setzt.

Fazit:
Die gesamte Qualität des Buches ist mangelhaft. Bei diesem hoch angesetzten Preis erwarte ich als Käufer und Leser einwandfreie Rechtschreibung und Interpunktion, ein Gesamtkonzept, das sich durch das Buch zieht und eine saubere Produktion in Sachen Druck!

Zum Inhaltlichen:
Der Leser bekommt den Eindruck: Allein Beckers Weg ist der einzig Wahre. Kein Links, kein Rechts, nur Mann, keine Frau (mit wechselnden Hormonverhältnissen!), kein Individuum.
Sollte Becker einen absoluten Zwilling haben, dann wäre dieses Buch allein für diesen bestimmt hilfreich. 

So, wie es jetzt da steht und eine breite Masse ansprechen soll, zeigt das Buch nur einen gangbaren Weg: Den Weg des Jürgen Becker. In seiner dogmatischen Haltung nicht wirklich kompatibel mit dem Leben eines völlig anderen Menschen.

Empfehlenswert?
Nö. Außer, man weiß nicht wohin mit seinem Geld. Dann machen so manche Aussagen echt.... Spaß ;-) Und andere wiederum beschwören das Entledigen diverser Körpersäfte herauf.

Auch nicht für Anfänger?
Da schon gar nicht, der Frust ist vorprogrammiert, da hier Beckers Weg beschrieben und beworben wird. Ohne Rücksicht auf die individuelle Situation eines Anderen.

Nachtrag: 
Bis auf das Porträt auf dem Klappentext existieren in diesem Buch keinerlei Fotos des Schreibers.
So kann man leider nicht vergleichen, wie und ob Becker sich optisch verändert hat.

31 Kommentare:

  1. Danke für deine Rezension! Das macht mir das Grübeln leichter, ob ich 30 Euro dafuer ausgeben soll. Ich finde den Preis nämlich sehr überzogen,...

    Ich warte dann einfach, bis Sudda fertig ist. ;)

    Liebe Grüße

    Julia

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    1. Gern geschehen. :-)

      Im Forum gibts ja auch richtig viel Unterstützung und Hilfe! Also, falls du welche brauchst...

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  2. ...oh man Kathi, hättest du das mal schon vorgestern geschrieben...lach...ich halte das Werk gerade in Händen und werden es schön zurück in den Karton legen und zu Amazon zurück schicken. Habe bei Jürgen auch einen Kommentar dazu hinterlassen.....30 Euro....ohne Worte.......
    Liebe Grüße
    Beate

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    1. Oh je, Beate... das tut mir echt leid für dich...
      Aber ich muss sagen: es war wirklich Schwerstarbeit, das ganze Ding auch fairerweise wirklich zu lesen!
      Hin und wieder musste ich Seiten überfliegen, machte Pause und sagte mir dann: Nein, ich les das nochmal richtig!

      Und es tut mir schon leid, dass dieses Buch so gar kein Knüller ist... :-(

      Ich drücke dir die Daumen, dass Amazon es zurücknimmt.

      Liebes Grüßchen
      Kathi

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    2. ...das hoffe ich jetzt mal, bin gerade die Geschäftsbedingungen am durchsuchen. Sieht aber ganz danach aus....ich sag Bescheid!
      Liebe Grüße
      Beate und Danke für deine Mühe

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  3. Pfffff* Also manche kommen ja echt auf Ideen und der Preis den Julia nennt, käme für mich gar nicht in Frage! Da verlass ich mich lieber auf das Internet - da finde ich alles was ich wissen möchte und muss :-)

    Wirklich traurig daran finde ich, dass es dennoch viele "unwissende" Menschen kaufen werden und dann kläglich scheitern. Das erzeugt dann obendrein auch noch "Negativ-Berichte" über diese Ernährungsform, gegen die wir dann ankämpfen müssen. Und das nur, weil ein selbsternannter "Held des LCHF´s" so nen Bockmist von sich gegeben hat *hmpf*

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    1. Ja... schade... da hätte man mehr draus machen können, hätte man vorher ein Lektorat eingeholt...
      Nunja, die Rezi in gekürzter Form schick ich noch an Amazon raus...

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  4. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  5. Boah, danke Kathi für diese ausführliche Kritik. Ich bin froh, dass ich das jetzt gelesen habe, so kann ich also getrost die knapp 30 Euro sparen. :-)

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  6. Deine (ganz tolle) Rezension hat mich im Ergebnis nicht wirklich verwundert. Ich hab' anfangs ein paar Mal auf den Blog geschaut, wie auf viele Blogs, die die liebe Sudda verlinkt hat, aber der Dogmatismus hat mich gleich genervt. Und die Rezepte waren auch nicht nach meinem Geschmack. Aber am meisten abgeschreckt hat mich das Bild von dem verbissen guckenden Mann mit Sonnenbrille.

    Danke für deine Mühe!

    die Andi

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  7. Danke für die Rezension, das hat mir die Entscheidung sehr erleichtert :)

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  8. Schön, wenn ich euch helfen konnte :-)

    Was mir im Nachhinein noch gemailt wurde: ich habe vergessen, zu schreiben, dass es in diesem Buch nicht mal Vorher-Nachher-Fotos gibt!
    Das füge ich hier als Nachtrag noch ein.

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  9. Selten, nein, noch nie, so eine gehässige, bösartige und persönliche Kritik an einem Buch gelesen!
    Ab einem bestimmten Punkt wird es mehr als deutlich, wer hier die Feder geführt hat: blanker Neid, vermischt mit einem bösartigen Charakter.
    Mit einer "Rezension" hat es nichts zu tun.
    Und dass du Leute aufrufst, das Buch nicht zu kaufen, geht entschieden zu weit!

    Wenn ich Schnitzel wäre, würde ich dich verklagen.

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  10. ich ernähre mich seit fünf jahren nach lchf und verfolge diverse foren und blogs, bin aber nirgends angemeldet, weil ich schlichtweg keine zeit habe, noch zu schreiben.

    ich besitze so ziemlich alle low-carb bücher, welche es auf dem deutschen markt gibt. somit gehört auch oben rezensiertes buch dazu. zur aufmachung/qualität kann ich nichts sagen, da ich die e-book-version habe. ich finde seine geschichte interessant zu lesen, die rezepte sind toll (und ja, ich kann schon lange kochen). ich denke, jeder, der das buch liest, ist erwachsen genug, um zu entscheiden, ob er so streng lchf leben möchte oder nicht. oder doch mehr paleo, oder logi...

    was mich nun sehr erstaunt ist diese - man kann schon fast sagen - verachtende rezension. ich weiss, dass es zwischen herrn becker und dem lchf-forum einige differenzen gibt, doch ich dies kein grund, das buch so sehr schlecht zu reden. ich selbst fand so einige kommentare von ihm ab und zu etwas hart, doch niemals ausfallend.

    sorry kathy, die rezension finde ich nicht in ordnung so, die objektivität fehlt mir, es wurde zu persönlich und ausfallend.

    liebe grüsse
    fabienne

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  11. Genau das finde ich auch:
    "verachtende Rezension" - persönliche Animositäten, verächtliche Schreibe, die als "Witz" getarnt auftritt, bis zur Kommentierung des Aussehens - was hat das in einer Rezension zu suchen???
    Diese "Rezension" sagt mehr über die Schreiberin aus, als über das Buch!
    Und mehr, als sie eigentlich zeigen will: Neid und Missgunst, Häme, Schadenfreude - sind schlechte Berater beim Schreiben einer als "Rezension" verpackten Schmähschrift.

    Was soll das?
    In den Kommentaren die unverhohlene Freude der "Autorin", wenn Leute das Buch abbestellen oder zurück gehen lassen! "Freut mich..."
    Das ist unterste Schublade.

    Zu jedem Diät-Thema gibt es unzählige Bücher. Da sollte Platz für JEDES sein.
    Wenn man selbst schreibt, geht man mit den Werken anderer Autoren respektvoll um und nicht so verächtlich!

    Das fällt auf dich zurück und ist ein klassisches Eigentor, Kathi!



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  12. Wie schön, Herr Becker hat 3 Freunde.

    Und alle scheinen sein Lied zu spielen: Ich reiße Kommentare in einzelne Sätze und somit völlig aus dem Zusammenhang.
    Und ich suche noch immer das "Freut mich...", dass ich hier irgendwo geschrieben haben soll...

    Liebe Grüße an die Freunde
    Kathi (langjährige Lektorin)

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  13. Bei dieser "Diskussion" wird weder herauskommen, dass J.Becker oder K.Nicolai "Recht haben" noch welches die objektiv "richtige" Interpretation von LCHF ist.
    Das einzige Ergebnis solch eines Streites ist, dass es der Sache schadet. Sympathie oder Antipathie der Streitenden sollte nicht dazu führen, etwas zu "beschädigen", was sachliche und engagierte Menschen wie Nicole L. mühsam aufbauen. Ihr haben wir in Deutschland das wundervolle LCHF zu verdanken, das jeder auf seine Art lebt. Vergesst das nicht!

    Kathi, als Moderatorin des Forums auf LCHF.de hast Du eine besondere Verantwortung, Dich in Sachen LCHF öffentlich "festzulegen". Eine weniger "persönliche" Rezension hätte diesen unschönen Streit verhindern können. Die Rezension ist objektiv nicht sachlich, schon durch Kommentare untermauert, die du schon abgegeben hast, bevor du das Buch gelesen hast.
    Es gibt keinen Grund, verhindern zu müssen, dass Menschen dieses Buch kaufen und sich selbst eine Meinung bilden, ob und welche Teile sie daraus für sich entnehmen können. Das gilt schon seit Jahrhunderten für alle Bücher, die erschienen sind, mit Ausnahme von Schulbüchern in totalitären Staaten. ;)

    Das Buch ist ganz sicher verbesserungswürdig, aber der Autor hat nicht den Anspruch "DAS LCHF" zu beschreiben, das für alle Menschen gültig ist. Sollte er in seinem Buch auch an einigen Stellen "unsachliche" Bemerkungen gemacht haben, ist das kein Grund, da "einen draufzusetzen".
    Das ideale LCHF-Buch wird auch seinen größten Kritikern nicht gelingen.
    Wer gerne in Büchern nachschlägt, wird eines Tages mehrere LCHF-Bücher in seinem Regal stehen haben, und in jedem Buch etwas finden, was für ihn passt - oder wie er es nicht machen will. Das Forum wird mehr und mehr zur unübersichtlichen "Quasselbox", was nichts Schlechtes ist! Auch das wird gebraucht. Aber das Wesentliche in Buchform zusammengefasst hat bisher noch niemand. Wenn das noch ein paar fleißige Schreiberlinge tun, wird die Sache immer ausgewogener.

    Gruß Heinrich

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    1. Lieber Heinrich, danke für deine Zeilen.

      Nun, ich bin schon recht lange im Buchbereich tätig, vor allem im Lektorat.
      Und diesen Blog betreibe ich nicht für das Forum, sondern für mich. Und nein, ich sehe absolut keine Veranlassung, meine persönliche und fachliche Meinung irgendeiner Sache anzupassen.

      In meiner Rezi steht so dermaßen viel fachliche Kritik, auf die komischerweise niemand eingeht. Wie z.b. auf diesem 9 kopierten Seiten!
      Warum ist das wohl so?
      Sind 9 kopierte Seiten ein gutes Buch?
      Meiner Meinung nach nicht.

      Diese Rezension ist objektiv und sachlich, mit meinem rein persönlichen Fazit.
      Ich habe mich ca. 12 Stunden hindurch gequält und 6 Seiten mit Notizen gefüllt, von denen ich hier nicht mal die Hälfte benutzt habe.

      So gesehen hat dieses Buch nun ein Mal ein Lektorat gesehen, doch eine Überarbeitung wird wohl nie geschehen.

      Dass ich es nicht empfehle, liest man aus der Rezension. Doch niemand muss sich gezwungen sehen, meiner Empfehlung zu folgen. Zumindest drohe nicht ich mit Klage deswegen ;-)


      Was den unschönen Streit angeht, den ich nicht sehe:
      Um Meinungen läßt sich hervorragend streiten.

      Doch um fachliches Handwerk nicht mehr so sehr. Und das ist das, was ich am meisten kritisiert habe.
      Ich habe von Beginn an die Nachwuchsautoren nicht gezählt, die angefressen waren, weil ich ihr Baby unter die Lupe genommen haben.
      Allerdings war der Großteil von denen sehr einsichtig, wenn sie den erhofften Preis oder einen Autorenvertrag in der Tasche hatten...

      Also: ich habe keinen Grund zu streiten, denn:
      über meine persönliche Meinung streite ich nicht.
      Und über das schriftstellerische Handwerk *kann* man gar nicht streiten, da zu wenig vorhanden...

      Liebe Grüße
      Kathi

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  14. Haha, Lektorin. Dann frage ich mich, warum deine Schreibe so hölzern klingt wie Pinoccios Nase?

    Schuster, bleib bei deinen Leisten bzw. Pferden. Ich hoffe, das kannst du besser.
    Freunde: Nein, ich kenne Schnitzel nicht einmal persönlich.
    Aber die Art und Weise dieser "Rezensio"n bringt mich echt auf die Palme. Noch dazu die Arroganz, mit der du an deiner "Sachlichkeit" festhältst.
    Wenn das sachlich sein soll, dann will ich nicht erleben, wenn du unsachlich wirst.

    Heinrich hat es viel schöner ausgedrückt. Dem schließe ich mich vollumfänglich an.
    Du hast nicht zu bestimmen, wie ein LCHF Buch auszusehen hat.
    Wenn du es KANNST, was ich bei deinem Oma-Holzbein-Schreibstil wirklich bezweifele - dann schreib doch selber eins. Vermutlich liegt da der Hase im Pfeffer.

    Als Texterin und Autorin finde ich es nach wie vor ehrverletzend und respektlos, wie du hier mit dem Werk eines Autoren umgehst. Das macht man einfach nicht. Du lässt dich von deinen Gefühlen hinreißen und merkst es nicht einmal.
    Und NUR darum habe ich hier kommentiert.
    Was hast du davon, wenn von diesem Buch weniger Exemplare verkauft werden? Deinen persönlichen Reichsparteitag?

    Du kannst einem echt Leid tun.
    Und wenn du hier Rechtschreibfehler findest, bastel dir ne Krone draus und setz sie auf.
    Schöne Grüße
    Anna

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  15. Ich danke vor allen den anonymen Kommentatoren für ihre erheiternden Beiträge.

    Aus diesen könnte ich nun folgern: KEINER davon hat dieses Buch gelesen und/oder in den Händen gehalten. Bis auf den Anonymen mit dem E-Book.

    Bisher wurde meine Meinung verrissen. Sogar eine Klage sollte ich für meine Meinung bekommen... hach, warum nicht gleich ein Kommando...

    Was mir hier aber einfach fehlt und deswegen denke ich einfach mal, den Anonymen hier gehts um Stimmungsmache:
    Keiner findet es "seltsam", dass in diesem Buch seitenweise kopiert wurde.
    Keiner wundert sich bei diesem Preis über die schlechte Qualität.
    Keiner spricht meine in der Rezi erwähnten handwerklichen Fehler an und kann diese wenigstens widerlegen.
    Und auch sonst finde ich es merkwürdig, dass alle mehr in der Rezi lesen (wollen) als drin steht.

    Ich wünsche euch noch viel Spaß :-)

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  16. Warum man den Inhalt deiner "Rezension" nicht ernst nimmt?
    Weil es schon an der Form mangelt, an allen Ecken und Enden!

    Sowohl diese hier als auch die bei Amazon wimmelt nur so von sprachlichen Fehlern, Stilblüten, umgangssprachlichen Schnitzern, grammatischen Fehlern, seltsamen Wortschöpfungen und krummen Formulierungen.
    Eine echte Rezension einer richtigen Lektorin sieht anders aus.
    Selten so gelacht. Da warst du wohl eher in einem Hausfrauen-Forum Möchtegern-Lektorin.
    Wer selbst mit einem so stumpfen Säbel reinhaut, anstatt ein feines Florett zu schwingen, sollte mal gaaaaaaaaaanz leise sein.
    Und still und demütig an seiner eigenen Schreibe arbeiten - anstatt hochnäsig andere zu zerreißen!

    Wenn es nicht so viel Zeit kosten würde, würde ich deine Rezension bei amazon zerlegen. Ist mir aber zu destruktiv so etwas...
    Und so uneinsichtig wie du bist.. Sachlich ist das alles nicht, und doch beharrst du darauf sachlich zu sein?

    Die Lektoren, die ich kenne, würden über dich nur den Kopf schütteln. Bei allem, was sie an Fehlern sehen, verlieren sie nie den Respekt vor dem Schreiber.

    Hmm, ich finde es durchaus diskussionswürdig, zu hinterfragen, ob eine Äußerung wie "kauft dieses Buch nicht", "ist keinen Cent wert" nicht wirklich juristisch bedenklich ist.
    Menschlich bedenklich ist sie auf jeden Fall.

    Viel Spaß beim Schreiben üben noch, Katharina! Da geht noch was! :-)))
    Fritz-Edeltraut

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  17. Liebe Kathi,
    ich sehe es auch so, dass anonyme Postings nicht so viel wert sind, wie nicht anonyme. Weil theoretisch könnten ja 5 anonyme ein und dieselbe Person sein.
    Ich habe auch überlegt, ob ich überhaupt etwas dazu sagen soll. Mir würden zum Thema Lektorin und Rezensionen auch einige Dinge einfallen, aber ich will versuchen, kein bisschen persönlich oder unsachlich zu sein.
    Nimm Schnitzels Buch einfach als extremes "Gegengewicht" zu den unzähligen Diskussionen über Ausnahmen und Auslegungen, die im Forum schon stattgefunden haben. Immer und immer wieder wird gefragt, ob man nicht statt Kartoffeln auch Süßkartoffeln essen dürfe oder statt Zucker eben Xucker o.ä. nimmt.
    Von den 1400 Forenmitgliedern haben höchstens 150 LCHF "verstanden". Selbst wenn Leser nun in Schnitzels Buch nur einen Teil seiner Ratschläge annehmen, haben sie mehr LCHF in der Küche als je zuvor. (Vor allem die, die abnehmen müssen oder wollen!)
    Über das handwerkliche Geschick des Autors lasse ich mich nicht aus. Sonst müsste ich mich im Zeitalter von Ebooks, BOD und anderen Self-Publishing-Formen täglich über 1000 Autoren "aufregen". Deine Erfahrungen in der Buchbranche in allen Ehren, aber die Welt hat sich weiterbewegt - würde Stephen King sagen ;)

    Es wäre schön, wenn es einen Weg gäbe, diese Sache wieder ruhen zu lassen. Dazu müssen aber alle Beteiligten bereit sein.

    Telefoniert mal miteinander und versucht, die persönlichen Dinge aus öffentlichen Blogs rauszuhalten. Sicher ist das DEIN Blog, aber wenn man nach LCHF googelt, kommen irgendwann solche "Diskussionen" ganz nach oben. Und dabei bleibe ich: Das schadet mehr, als es irgendwem "nützt".

    Gruß Heinrich

    P.S. Ich bemühe mich jetzt, die Klappe zu halten - sonst wiederhole ich mich nur ergebnislos.

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  18. Nachtrag:
    Bevor ich die Klappe auch halten kann, muss ich fairerweise noch etwas klarstellen, woran mich jemand korrekterweise erinnert hat:

    Ich würde niemals "verteidigen", wenn Jürgen A. Becker vergessen haben sollte, wo er seine ersten LCHF-Kenntnisse erworben hat oder gar etwas abgeschrieben / kopiert hat. (Hat er Quellen angegeben?)
    Ich würde auch nicht "verteidigen", wenn er sich an anderen Stellen unfair verhalten haben sollte.

    Das ist aber auf eine andere Weise zu klären, als über die Aberkennung der Bezeichnung "Autor". ;)

    Gruß Heinrich

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  19. Hallo, Kathi,
    ich bin eine normalerweise "stille" Blog-Leserin mit großem Interesse an LCHF. Ich verfolge Suddas Blog seit mehr als einem Jahr und stöbere auch in anderen thematisch verwandten Blogs. So bin ich auch durch Zufall auf den "Rezensions-Konflikt" gestoßen. Ich kenne weder den Verfasser des von dir so herabgewürdigten Buches noch den konkreten Inhalt desselbigen, aber ganz ehrlich: Ich muss Heinrich (den ich von Sudda wegen seines Knäckebrots kenne) darin zustimmen, dass die Art deiner Auseinandersetzung mit einer anderen Sichtweise selbst eine Außenstehende wie mich äußerst befremdet! Du erweist mit deinen ständigen Wiederholungen von Kritikpunkten gepaart mit einer kaum zu überlesenden Bösartigkeit der Sache LCHF wahrlich keinen guten Dienst! Ich als Nur-Leserin bin äußerst irritiert ob der Art und Weise, wie hier mit anderen Menschen und ihren Leistungen / Meinungen umgegangen wird.
    Heinrichs wirklich diplomatischer Versuch, dir dies zu verdeutlichen, ist augenscheinlich fehlgeschlagen. Sei doch bitte zumindest ansatzweise selbstkritisch statt wie bisher doch recht selbstherrlich!
    Gruß, Jeanette

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    1. Wenn du mal etwas wirklich selbstherrliches lesen willst, Jeanette, dann klick doch mal auf Jürgens Blog, Hetzjagd Teil 1-? .
      In keinem seiner Teile gehts er auch nur auf 1 Argument von Kathi ein, sondern holt nur zu Schlägen unter die Gürtellinie aus- das was er bei Kathi ankreidet, kann er also selbst am besten.
      Kathi hat Spitzen in ihrer Rezension, das sehe ich auch so. Aber sie hat auch durchaus einige sachliche Kritikpunkte, auf die Jürgen mit noch keinem Piep reagiert hat.
      Für mich hat es keine Größe, auf einen Angriff (wie er Kathis Rezension nennt), so zu reagieren.
      Wenn ich sowas lese, frag ich mich, ob der Mann nichts besseres auf Lager hat?
      Also ich möchte weder solch einen Blog lesen, und ein Buch schon gar nicht, möge die Rezension gerechtfertigt sein oder nicht.
      Und die Geschichten um das Forum: das find ich nun einfach albern. Ich glaube, dieses Forum hat weitaus interessantere Sachen zu bereden als Pläne zu schmieden, wie es dem einzelnen Jürgen Becker schaden kann.
      Nennt man das Größenwahn? Oder Paranoia?
      Egal.
      Liebe Grüße,
      Jutti

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  20. Nicht nur bösartig und selbstherrlich! Die "Rezension" wurde von Amazon als unangemessen entfernt.
    Sondern auch noch feige! So einen Wirbel zu machen, Beleidigendes zu schreiben und sich dann feige verstecken.
    Ein Leser weniger!

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    1. ...feige verstecken? Liebes Anonym, das trifft wohl auf dich am ehesten zu...noch nicht mal deinen "Namen" schreibst du dazu....

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    2. Ich habe ja auch kein Blog und ich habe nicht diese schlimme Rezension geschrieben, die diesen Wirbel verursacht.
      Habe aber immer hier mitgelesen und das auch anonym!

      Also ehrlich, nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!

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  21. Liebe Kathi,
    ich bitte Dich ganz herzlich, lass diese Rezension von einer Kollegin überarbeiten, die den nötigen Abstand zu Sachverhalten und Menschen hat, die emotionalen Einfluss haben.
    Ohne so eine massive Provokation lässt sich bestimmt in Deutschland der LCHF-Frieden wieder herstellen.

    Gruß Heinrich

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    1. Lieber Heinrich,
      das fände ich auch eine total gute Idee! Ich bin immer für Frieden...
      Liebe Grüße
      Beate

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  22. Ich bin auch eine anonyme Schreiberin, die weder Pro noch Kontra angehört. Ich schreibe hier nur mein Empfinden über die Rezension nieder.

    Mein Schreibstil ist weder fachlich gut noch fehlerfrei.

    Das Buch habe ich noch nicht gelesen. Einzig geht es mir im Moment um die Rezension.

    Als Leserin erkenne ich in der Rezension kaum fachliches Wissen, dafür nur eine unglaublich große Gehässigkeit. Kathi Nicolai beschreibt auffällig oft, dass der Autor sich ständig wiederholt. Doch was macht sie anders? Nichts, sie wiederholt sich darin ununterbrochen.

    @Kathi Nicolai: Der Wortverursacher (mein Innerstes wehrt sich gegen die Bezeichnung „Autor“!)

    Diese Ausdrucksweise ist unangebracht und hat nichts mit Lektorenarbeit zu tun.

    @Kathi Nicolai: Auch rät er von „Nachbauten“ herkömmlicher Nahrungsmittel, wie beispielsweise Nudeln oder Brot, ab. Um dann ziemlich zum Ende des Buches Spätzle zu empfehlen, die aus Fleisch bestehen...

    Diesen Kommentar verstehe ich nicht. Der Autor rät zu Spätzle, bestehend aus Fleisch. Wo ist hier der Widerspruch?
    Mein erster logischer Gedanke sagt mir, dass er die Nachbauten mit Nuß und Mandelmehl (und was es sonst noch gibt) meint.

    @Kathi Nicolai: Diese engstirnige Sicht verbietet ihm wohl den Blick über den fettigen Tellerrand...

    Auch hier die äußerst schlechte Ausdrucksweise, vor allem "fettigen Tellerrand". Dafür, dass Kathi Nicolai nach LCHF lebt, gibt sie hier ein eher angewidertes (ekliges) Bild über LCHF frei.

    @Kathi Nicolai: Der Schreibstil:
    Becker schreibt so, wie er vermutlich spricht.

    Kathi Nicolai schreibt keinesfalls fachlich, sondern so wie sie möglicherweise spricht.
    Als Lektorin müsste sie zum Beispiel wissen das Biografie ohne "ph" geschrieben wird und wenn dann nur als alternative Schreibung.

    @Kathi Nicolai: Der geschlossene Mund und dieser neutrale Gesichtsausdruck wirken nicht ansatzweise „cool“, sondern strahlen eher ein „Grrrrrrr“ aus...

    Unglaublich. Diese beleidigende und geistlose Schreibweise ist unerträglich.

    Hier wurde eine Kritzelei an den Tag gelegt, die tatsächlich an einer Hetzkampagne erinnert.

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